
3D-Druck für die Medizin
Eine sehr interessante Anfrage erhielten wir vom Universitätsklinikum St. Pölten.
Frau Jacqueline Brandstätter suchte einen Lieferanten für Abstrichtupfer. Unser Stephan Waldherr suchte sofort nach einem passenden Material, welches für die Medizin zulässig ist. Danach wurde gleich konstruiert und verschiedene Prototypen gedruckt. Auch wenn wir dabei einige Versuche brauchten, haben wir einiges dazugelernt.
Nach der Freigabe vom Universitätsklinikum durfte INDAT eine Kleinserie fertigen.
Willi Dolar
Frau Jacqueline Brandstätter suchte einen Lieferanten für Abstrichtupfer. Unser Stephan Waldherr suchte sofort nach einem passenden Material, welches für die Medizin zulässig ist. Danach wurde gleich konstruiert und verschiedene Prototypen gedruckt. Auch wenn wir dabei einige Versuche brauchten, haben wir einiges dazugelernt.
Nach der Freigabe vom Universitätsklinikum durfte INDAT eine Kleinserie fertigen.
Willi Dolar
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